Ursprünglich wollte ich durch die Assoziation Abschied-Verlust nochmal über Dear Esther schreiben. Oder über Max Payne. Oder Braid. Aber zu diesen Spielen ist mir auch nichts neues eingefallen, also hab ichs gelassen.
Stattdessen ziehe ich ein paar Erkenntnisse aus der 52Games-Aktion:
- Es gibt wichtigeres als das Internet.
- Ich bin nicht kreativ (wenn ich mir zu einem Thema was aus den Fingern saugen soll.)
- Ich habe was so die aktuelle Spielewelt angeht, den Anschluss verloren, wahrscheinlich durch eine Mischung aus Zeit- und Geldmangel, bzw. Skrupeln vorm Raubkopieren. Das letzte Battlefield was ich gespielt habe war Vietnam. Wenn ich jetzt was aktuelles spiele, dann das was es im Humble Bundle gibt (und wenn man da den ganzen RPG-Kram weglässt, bleibt ja auch nicht mehr viel übrig...)
Der Übersicht halber noch mal alle Beiträge, mit diesem immerhin 11 von 52:
- [52 Games|01] Neubeginn: Max Payne
- [52 Games|02] Kälte: Silent Hill - The Room
- [52 Games|03] Natur: Dear Esther
- [52 Games|04] Minimalismus: Blobby Volley
- [52 Games|05] Prüfung: Colin McRae Rally 2
- [52 Games|06] Geschwindigkeit: Osmos
- [52 Games|07 - 08] Sex & the City: Grand Theft Auto IV
- [52 Games|09] Klang: Dear Esther
- [52 Games|14] Zeit: Braid
- [52 Games|28] Ausdauer: The Binding of Isaac
Achja, falls noch jemand ein Spiel sucht, was man auch noch total besoffen spielen kann (und dann wahrscheinlich auch erst richtig Spaß macht), dem sei der Kehrmaschinen-Simulator 2011 empfohlen. Und die Assoziationskette zwischen Kehrmaschinen und Abschied dürft ihr selbst bilden...
In diesem Sinne:
[via Ronny]