In physics, velocity is speed in a given direction. Speed describes only how fast an object is moving, whereas velocity gives both the speed and direction of the object's motion. To have a constant velocity, an object must have a constant speed and motion in a constant direction. Constant direction typically constrains the object to motion in a straight path. A car moving at a constant 20 kilometers per hour in a circular path does not have a constant velocity. The rate of change in velocity is acceleration. Velocity is avector physical quantity; both magnitude and direction are required to define it. The scalar absolute value (magnitude) of velocity is speed, a quantity that is measured in metres per second (m/s or ms−1) when using the SI (metric) system.
Das schöne am englischen ist, dass dort zwischen speed und velocity unterschieden wird, bei uns heißt beides Geschwindigkeit, aber das nur nebenbei. Bleiben wir in der klassischen Physik und holen uns noch weitere Größen dazu, die Masse zum Beispiel. Mit Hilfe der Raketengrundgleichung haben wir mathematisch schon fast alles zusammen, was wir bräuchten, würden wir Osmos nicht spielen, sondern berechnen wollen. Das stimmt zwar nur halb, wir müssten uns noch mit Impulsen und Stößen auseinandersetzten, aber das haben ja andere schon für uns getan und so können wir ein Spiel genießen, das durch eine schöne Optik und ein simples Spielprinzip zu beeindrucken weiß.
Wir steuern ein anfangs kleines blaues Etwas, dass sich zusammen mit anderen Etwassen in einem System befindet, das aussieht wie das Weltall. Oder wie eine Petrischale.
Auch wenn die Level teils unterschiedliche Ziele haben, müssen wir doch immer versuchen zu wachsen, indem wir die anderen Etwasse durch Kontakt assimilieren. Dabei müssen wir aufpassen, weil immer das größere das kleinere in sich aufnimmt und wir also auch verschluckt werden könnten. Bewegen können wir uns durch Masseauswurf (s. Raketengrundgleichung), wer also sehr schnell werden möchte, riskiert zuviel Masse zu verlieren.